Gesellschaft

Warum sind Klaviertasten, Handys und Sitzgurte eigentlich standardmässig für Männer designt? Warum haben Frauen mehr Nebenwirkungen? Warum berichten Medien zur grossen Mehrheit über Männer? Was ist Mom-Shaming? Warum sind auf Wikipedia 82% der Biografien männlich?

gesellschaft / Anja Glover / 15.05.24

Ehrenvolles, freiwilliges Arbeiten

Hört auf, meine Honorare mit mir zu verhandeln. Verhandelt stattdessen mit denen, die für einen «schlechten Zweck» arbeiten. Das sagt unsere Kolumnistin und erklärt auch gleich, warum wir umdenken müssen.

gesellschaft / Anja Glover / 15.05.24

gesellschaft / Elvira Häusler / 13.05.24

Die unsichtbare Last: wie finanzielle Sorgen unsere Gesundheit belasten können

Hat finanzieller Stress Auswirkungen auf unsere Gesundheit? Wie stark beeinflusst unsere finanzielle Sicherheit oder Unsicherheit unser Wohlbefinden? Und warum ist es so wichtig, dieses Tabuthema zu durchbrechen und offen darüber zu sprechen? Unsere Gastautorin untersucht diese Fragen genauer.

gesellschaft / Elvira Häusler / 13.05.24

gesellschaft / Miriam Suter / 13.05.24

Wie verliert man die Angst vor Geld, Dania Schiftan?

Die Psychotherapeutin kennt es selbst gut, wenn das Thema Geld mit Kummer verbunden ist. Im Money Talk erklärt sie, mit welchen Tricks man da rauskommt.

gesellschaft / Miriam Suter / 13.05.24

gesellschaft / Rosanna Grüter / 12.05.24

Muttertag: Zwischen Kitsch, Kirche und Kommerz

Die Meinungen zum Muttertag sind gespalten. Die einen heissen ihn als eine der wenigen Ehrungen, die Müttern zuteil wird, willkommen, die anderen halten ihn für Stereotypen perpetuierend. Unsere Kolumnistin gehörte vor den Recherchen zu Ersteren. Nun ist sie sich nicht mehr so sicher.

gesellschaft / Rosanna Grüter / 12.05.24

gesellschaft / Markus Theunert / 10.05.24

Wie können Väter gute Vorbilder für ihre Söhne sein?

Unser Autor beantwortet Fragen rund um die Themen Mannsein und Männlichkeit. Heute geht es um Väter und ihre Vorbildfunktion.

gesellschaft / Markus Theunert / 10.05.24

gesellschaft / Samantha Taylor / 30.04.24

Who Cares? Wie unbezahlte Care-Arbeit LinkedIn erobert

Das Unternehmen «Unpaid Care Work» startet gerade auf LinkedIn durch. Schon über 10'000 Personen sind für die Firma tätig. Auch unsere Autorin. Was es damit auf sich hat und warum es eine wichtige Bewegung ist, erfährst du im Artikel.

gesellschaft / Samantha Taylor / 30.04.24

gesellschaft / Patrizia Laeri / 25.04.24

Die XX-Wirtschaft – the pink elephant in the room!

Sie wäre riesig, stark und grösser als die Volkswirtschaften Chinas und Indiens zusammen: die XX-Wirtschaft oder She-Economy. Dies bezeichnet die weltweite weibliche (Schatten-)wirtschaft, die systematisch kleingehalten wird und grösstenteils unbeachtet bleibt.

gesellschaft / Patrizia Laeri / 25.04.24

gesellschaft / Uta Meier-Gräwe / 18.04.24

Care-Ökonomie: Gender Budgeting – wirksam nur mit politischem Willen

Gender Budgeting ist wirksam, aber es braucht dafür einen politischen Willen. Und der fehlt vielerorts noch. Zu diesem Schluss kommen die Autorinnen Ina Praetorius und Uta Meier-Gräwe in ihrem Buch «Um-Care. Wie Sorgearbeit die Wirtschaft revolutioniert».

gesellschaft / Uta Meier-Gräwe / 18.04.24

gesellschaft / Anja Glover / 17.04.24

Das falsche Versprechen

Im Grunde können wir alles erreichen, wenn wir nur hart genug arbeiten. Das ist nicht nur das Grundversprechen des American Dreams, sondern auch unserer kapitalistischen Leistungsgesellschaft. Was daran nicht stimmt, erklärt unsere Kolumnistin.

gesellschaft / Anja Glover / 17.04.24

gesellschaft / Susy Schär / 15.04.24

Outfits im Spitzensport: Voyeurismus auf dem Wettkampfplatz

Möglichst knapp, möglichst freizügig: Das gilt bei Outfits im Spitzensport auch 2024. Allerdings nur für Athletinnen. Jüngstes Beispiel: die Outfits der US-Leichtathletinnen für die Olympischen Spiele. Was man gegen diesen Sexismus tun könnte, erklärt unsere Gastautorin.

gesellschaft / Susy Schär / 15.04.24

gesellschaft / Rosanna Grüter / 10.04.24

Die Rosannaische Theorie der Zweifaltigkeit

Unsere Kolumnistin hat in jungen Jahren ein theoretisches Rahmenwerk für ein halbwegs glückliches und leidlich gefahrloses Zusammenleben mit Männern entwickelt. An seine Richtigkeit glaubt sie noch heute mit fast religiöser Überzeugung. Die Rosannaische Theorie der Zweifaltigkeit – eine Einführung.

gesellschaft / Rosanna Grüter / 10.04.24

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