Persönlichkeit
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Hintergrund
Alter:42
Ort:Zürich
Beruf:Trauercoach und Seelsorgerin
Einkommen:vertraulich
Schulden:-
Grösster Ausgabeposten:Weiterbildungen
Vermögen:vertraulich

Hast du durch deinen Job als Trauercoach einen anderen Zugang zu Geld bekommen?

Nicht unbedingt durch meinen Job, eher durch die Arbeit als Selbstständige. Es ist schon ein Unterschied, ob man jeden Monat einen Lohn aufs Konto erhält oder ob einen Kund:innen direkt zahlen für eine Leistung. Mein Zugang zu Geld ist also sicherlich direkter geworden, seit ich als Coach tätig bin.

Wie lange bist du schon selbstständig?

Ich habe mich kurz vor Corona selbstständig gemacht – das Timing war also nicht gerade perfekt. Bis ich ausschliesslich von meiner Tätigkeit als Coach leben kann, mache ich Stellvertretungen im Pfarramt. Ich war lange Seelsorgerin im Spital, und im Moment mache ich eine Stellvertretung hier in der Gemeinde Zürich. Ich arbeite also sowohl mit Trauernden als auch mit Patient:innen, die schwer krank sind.

Ist dir Geld wichtiger oder weniger wichtig, seit du mit deinen Klient:innen direkt zusammen arbeitest?

Das ist ein zweischneidiges Schwert, würde ich sagen. Dadurch, dass ich selbstständig erwerbend bin, muss ich natürlich aufs Geld achten. Von daher ist Geld für mich heute vielleicht wichtiger als früher. Auf der anderen Seite arbeite ich mit Menschen, die einen Trauerprozess durchmachen oder schwer krank sind. Und diese Arbeit zeigt mir immer wieder, dass viele wichtige Dinge im Leben nicht mit Geld bezahlbar sind.

Was beschäftigt Menschen am Lebensende? Spielen finanzielle Themen eine Rolle?

(Nickt.) Ja, vor allem, wenn Dinge wie Erbangelegenheiten nicht geklärt sind. Ich habe das schon bei einigen Patient:innen erlebt. Dass zum Beispiel unklar ist, ob die Hinterbliebenen das Haus behalten können oder ob vielleicht der oder die Partner:in die Kinder auszahlen muss, weil es keinen Erbvertrag gibt. Das ist extrem belastend, natürlich auch für die Hinterbliebenen. Man verliert den oder die Partner:in und vielleicht auch noch das Zuhause, indem man zusammen 50 Jahre gelebt hat – weil man vergessen hat, einen Vertrag zu machen.

Anja Niederhauser
Schwerkranke Menschen machen sich häufig darüber Gedanken, wie es ohne sie weitergeht. Es ist natürlich sehr belastend, wenn man weiss, dass der oder die Partner:in sich die Mietwohnung alleine nicht mehr leisten kann.

Und wenn die finanziellen Mittel knapp sind?

Auch darüber machen sich schwer kranke Menschen häufig Gedanken: Wie geht es weiter ohne mich? Auch das ist natürlich sehr belastend, wenn man weiss, dass der oder die Partner:in sich die Mietwohnung alleine nicht mehr leisten kann. Ich hatte auch schon einige Klient:innnen, die dann nach dem Tod eines Angehörigen schnell umziehen mussten, weil sie sich die Wohnung nicht leisten konnten. Das ist sehr schmerzhaft, weil man auch gemeinsame Erinnerungen verliert. Und es geht einem sonst schon nicht gut, dann ist ein Umzug eine zusätzliche Belastung.

Welche Dinge sollte man denn frühzeitig regeln?

Als erstes sollte man unbedingt eine Patientenverfügung und einen Vorsorgeauftrag haben. Damit sorgt man für Situationen vor, in denen man selbst nicht mehr entscheiden kann. Wenn jemand zum Beispiel auf der Intensivstation im Sterben liegt, dann können sich die Angehörigen auf die Patientenverfügung berufen. Dort ist unter anderem festgehalten, wenn eine Person keine lebensverlängernden Massnahmen will. Wichtig ist, dass die Patientenverfügung nicht nur gemacht wird, sondern dass sie auch verfügbar ist. Ich empfehle, die Patientenverfügung beim Hausarzt zu hinterlegen. Und man sollte unbedingt mit den Angehörigen den Inhalt der Patientenverfügung besprechen.

Und der Vorsorgeauftrag?

Der Vorsorgeauftrag hält fest, wer die finanziellen und persönlichen Angelegenheiten einer Person regelt, wenn sie nicht mehr urteilsfähig ist. Wenn ein Vorsorgeauftrag vorliegt, wird meistens diejenige Person von der KESB gewählt, die darin erwähnt wird. Es gibt übrigens auch die Möglichkeit, mehrere Personen für unterschiedliche Angelegenheiten zu bestimmen. Wichtig ist: Der Vorsorgeauftrag muss handgeschrieben sein.

Und wenn man sich um diese Dokumente gekümmert hat, bleiben ja noch die Erbschaftsthemen …

Genau. Wenn man sich um die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag kümmert und die Dokumente mit den Angehörigen bespricht, dann ist das häufig eine gute Gelegenheit, um auch Erbschaftsgeschichten zu besprechen.

Worauf sollte man da achten?

Für verheiratete Paare mit Kindern lohnt es sich zu prüfen, was mit dem Erbe passiert, wenn ein Elternteil verstirbt. Gemäss Gesetz geht beim Versterben eines Elternteils ein Teil des Erbes zu den Kindern über. Häufig ist das aber ein Problem für den verbleibenden Elternteil, zum Beispiel wenn dieser in einem Haus lebt. Unter Umständen müsste das Haus dann verkauft werden, damit die Kinder ausbezahlt werden können. Mit einem Erbvertrag kann man festhalten, dass die Kinder ihr Erbe erst nach dem Versterben des zweiten Elternteils erhalten. Diesen müssen aber auch die Kinder unterschreiben.

Anja Niederhauser
Es ist wichtig zu verstehen, dass es beim Thema Erben nicht nur um Geld, Immobilien oder sonstige materielle Dinge geht. Es geht auch um die emotionale Würdigung einer Person.

Und wenn die Familienkonstellation komplizierter ist?

Gerade bei Patchwork-Familien ist es sehr wichtig, das Erbe zu regeln. Da stellen sich auch Fragen wie: Wie viel des Erbes geht an den oder die neue Partner:in des oder der Verstorbenen? Wie regelt man das Erbe, damit die eigenen Kinder nicht zu kurz kommen? Es ist wichtig zu verstehen, dass es beim Thema Erben nicht nur um Geld, Immobilien oder sonstige materielle Dinge geht. Es geht auch um die emotionale Würdigung einer Person.

Kannst du das etwas genauer ausführen?

Das Erbe sagt auch etwas über die Beziehung zu einem Menschen aus. Das Geld ist also eine Art Symbol, mit dem man sagen möchte: Dir vertraue ich, mit dir hatte ich eine enge Beziehung. Erbe hat natürlich auch mit Generativität zu tun – also mit der Frage, was man von sich selbst weitergeben will. In vielen Erbstücken steckt ja auch eine Familiengeschichte: Es werden Dinge weitergegeben, die mit einem familiären Wert verbunden sind. Da geht es nicht darum, für wie viel man ein Schmuckstück verkaufen könnte. Sondern es ist der Gedanke dahinter, dass die Erb:innen es behalten und es später vielleicht selber weitergeben.

Du hast vorhin über den Erbschaftsvertrag gesprochen: Was ist der Unterschied zu einem Testament?

Den Erbschaftsvertrag muss man auf dem Notariat beglaubigen lassen, und die Erb:innen müssen auch unterzeichnen. Ein Testament hingegen muss man handschriftlich machen, und es braucht keine Zustimmung der Erb:innen. Im Testament regelt man zum Beispiel, welche:r Erb:in welche spezifischen Gegenstände erhalten sollen.

Alles klar. Also brauche ich eine Patientenverfügung, einen Vorsorgeauftrag und einen Erbvertrag oder Testament. That’s it?

Einen wichtigen Punkt habe ich noch vergessen: Das Pensionskassengeld ist auch ein wichtiges Thema, vor allem wenn ein Paar im Konkubinat lebt. Es lohnt sich, mal bei der Pensionskasse anzurufen und nachzufragen, was mit dem Geld im Todesfall passiert. Leider akzeptieren nämlich noch nicht alle Pensionskassen in allen Kantonen automatisch das Konkubinat. Je nachdem muss man ein Formular bestellen und dort ausfüllen, an wen das Pensionskassengeld im Todesfall ausbezahlt werden soll. Das können natürlich auch die Kinder sein. Aber je nachdem ist das Geld einfach weg, wenn man nichts unternimmt. Das ist viel Geld – oft das grösste Ersparte einer Person. Dieses Geld kann einen gewissen Wohlstand der Hinterbliebenen sichern.

Wie oft werden all diese Themen, die du gerade genannt hast, auch tatsächlich besprochen und geklärt? Oder: Wie viele deiner Klient:innen kommen bereits top vorbereitet zu dir?

Hmm, das ist schwierig zu sagen. Aber ich erlebe viele Fälle, bei denen nicht alles geklärt ist. Auch bei Menschen, die über Jahre krank sind und wissen, dass sie früher oder später sterben werden. Das hat natürlich mehr mit der Persönlichkeit zu tun als mit der Erkrankung. Wichtig ist mir auch zu erwähnen: Hier sprechen wir von der planbaren Seite. Da macht es Sinn, sich Gedanken darüber zu machen. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, die zu viel planen.

Inwiefern?

Es gibt Leute, die planen ihre eigene Beerdigung, schreiben ihre Rede selbst, suchen einen Text für die Trauerkarte aus und so weiter. Das kann zum Teil fast ein bisschen übergriffig für die Angehörigen sein. Denn schliesslich ist eine Beerdigung für die Hinterbliebenen gedacht, um von einer geliebten Person Abschied zu nehmen. Und es geht auch darum, dass diese Zeremonie und die Planung den Angehörigen gut tun und nicht der lange Arm des Verstorbenen aus dem Grab heraus dirigiert, wie man weitermachen muss.

Anja Niederhauser
Ich glaube, man kann alles ansprechen. Ich empfehle, beim Gespräch immer von der eigenen Gefühlslage auszugehen und auf Augenhöhe zu bleiben. Und vielleicht kann man auch betonen, dass man eine Situation nicht ausnutzen, sondern klären will.

Wie spricht man solche Themen an, wenn jemand schwer erkrankt ist und man als Angehörige über all die genannten Themen diskutieren möchte?

Ich glaube, man kann alles ansprechen. Ich empfehle, beim Gespräch immer von der eigenen Gefühlslage auszugehen und auf Augenhöhe zu bleiben. Also erklären, wie man auf diese Themen kommt und welche Gedanken man sich dazu gemacht hat. Meistens ist es viel einfacher, wenn man äussert, warum man dieses Gespräch sucht. Und vielleicht kann man auch betonen, dass man eine Situation nicht ausnutzen, sondern klären will. Selbstverständlich muss man auch akzeptieren, wenn die andere Person gerade nicht darüber sprechen will. Dann kann man vielleicht auch einen späteren Zeitpunkt ausmachen, an dem man darüber spricht.

Inwiefern beeinflussen die finanziellen Mittel das Lebensende von Menschen?

Wenn Menschen auf der Palliativstation sind, spielt Geld zum Glück keine Rolle mehr. Egal wie man versichert ist, wenn es ums Sterben geht, liegt man alleine in einem Zimmer, und es wird alles gemacht, dass man bis zum Ende eine möglichst hohe Lebensqualität und möglichst wenig Schmerzen hat. Sonst ist das ja im Spital anders: Wer privat versichert ist, hat ein anderes Zimmer und andere Leistungen.

Wie teuer ist eigentlich eine Beerdigung?

Das ist sehr unterschiedlich und hängt vom Wohnort und der Religionszugehörigkeit ab. In der Stadt Zürich kosten zum Beispiel der Sarg, beziehungsweise die Urne, nichts. Wenn man einer Landeskirche angehört, dann kosten auch die Kapelle und der oder die Organist:in nichts, weil man Kirchensteuern bezahlt hat. Wenn man das selbst zahlen muss, sind schnell ein paar tausend Franken weg. Auch das Leidmahl nach einer Beerdigung und die Blumen gehen schnell ins Geld.

Und das Grab?

Das kommt aufs Grab an. Wenn man zum Beispiel eine saisonale Bepflanzung mit kaufen muss, was bei manchen Friedhöfen der Fall ist, dann sind es jährlich 300 bis 400 Franken und das über einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahre. Der Grabstein oder die Grabplatte kann auch teuer werden. Bei einem Gemeinschaftsgrab fällt das weg. Und natürlich gibt es auch Hinterbliebene, die die Asche selbst verstreuen. Und dann gibt es noch sogenannte Erinnerungsdiamanten.

Was ist das?

Es gibt eine Firma in Chur, die das anbietet. Die Firma macht aus Asche einen Diamanten. Das ist relativ teuer, ein kleiner Stein kostet schnell mal 5000 Franken. Du siehst also, die Spannbreite ist gross. Es gibt auch noch Familiengräber, diese muss man für mindestens 40 Jahre mieten. Das ist auch teuer. Am Ende gibt es halt auch sehr unterschiedliche Vorstellungen, was den Hinterbliebenen wichtig ist.

Und wie viel kosten deine Dienstleistungen, womit müssen Hinterbliebene rechnen?

Das sage ich hier nicht (lacht). Nein, man muss mich wirklich persönlich fragen. Mir ist es auf jeden Fall wichtig, dass mein Angebot für möglichst viele zugänglich ist. Ich habe zum Teil auch Leute begleitet, die auf dem Sozialamt sind. In solchen Fällen komme ich mit meinen Preisen auch entgegen.

Anja Niederhauser
Vieles funktioniert in der Gesellschaft so, dass man zusammen an einen Anlass geht, der etwas kostet. Wenn man das nicht zahlen kann, steht man gesellschaftlich schnell auf dem Abstellgleis. Und das ist für Trauernde, die vielleicht sonst schon einsam sind, umso schwieriger.

Welche Rolle spielt Geld bei dem Verlust einer geliebten Person?

Es spielt schon eine Rolle. Es macht einen Unterschied, ob man im Trauerprozess das Geld hat, um zum Beispiel jedes Wochenende mit Freund:innen wegzufahren und sich abzulenken. Wenn eine trauernde Person kaum die finanziellen Ressourcen hat, um einen Kaffee in der Stadt zu trinken, dann sind die Möglichkeiten der gesellschaftlichen Anteilnahme sehr beschränkt. Vieles funktioniert in der Gesellschaft ja so, dass man zusammen an einen Anlass geht, der etwas kostet. Wenn man das nicht zahlen kann, steht man gesellschaftlich schnell auf dem Abstellgleis. Und das ist für Trauernde, die vielleicht sonst schon einsam sind, umso schwieriger.

Inwiefern beeinflussen finanzielle Sorgen den Trauerprozess?

Ja klar, gerade wenn man Sachen verkaufen muss, kann das sehr stressig sein. Insbesondere auch, wenn sich eine Erbengemeinschaft einigen muss und es zu Konflikten kommt. Konflikte sind für den Trauerprozess sehr belastend, weil sie zusätzlichen Stress verursachen. Was aber für Trauernde auch sehr belastend sein kann, ist der administrative Prozess. Aber manche sind froh, dass sie am Anfang so viel Administratives zu tun haben, weil sie so in einen Stress kommen. Viele Menschen funktionieren in diesem Stress tatsächlich noch sehr gut. Der emotionale Einbruch kommt dann häufig etwas später. Irgendwann ist es aber für Hinterbliebene sehr anstrengend, wenn noch Monate später immer wieder Schreiben von Ämtern kommen. Dabei möchte man eigentlich gerne abschliessen, kann so aber nicht.

Trauern Frauen anders als Männer?

Ja! (Lacht.) Frauen sind grundsätzlich kommunikativer und gehen eher in die Emotionalität der Trauer rein. Sie haben weniger Widerstand gegen die Gefühle, die da aufkommen. Männer lenken sich schneller ab. Natürlich nicht alle, aber tendenziell gibt es diesen Unterschied. Viele Männer wollen nicht ständig über ihre Trauer reden, ziehen sich zurück und gehen vielleicht spazieren oder fischen. Das klingt jetzt richtig klischeemässig – aber so ist es wirklich. Das kann bei trauernden Paaren übrigens schwierig sein, weil man sich in der Trauer nicht findet oder der eine Teil denkt, der andere sei weniger traurig. Umso mehr ist es dann wichtig, dass man ab und zu über den Trauerprozess spricht.

Gibt es eine gute Art zu trauern?

Es gibt keine richtige oder falsche Art zu trauern, jede:r drückt sich anders aus. Es ist auch nicht so, dass Leute, die schnell wieder funktionieren, zwingend später Probleme haben, weil sie einen Verlust zu wenig verarbeitet haben. Trauer ist sehr komplex, und es spielen so viele Faktoren hinein: Wie ist jemand gestorben? Wie nahe stand man der Person? Was hat man für eine Persönlichkeitsstruktur? Ich schreibe übrigens gerade ein Buch darüber.

Anja Niederhauser
Früher war Trauer ein gesellschaftliches Phänomen: Der ganze Prozess geschah in der Öffentlichkeit, die ganze Gemeinde nahm teil. Heute findet das eher im engsten Familienkreis statt. Aber der Tod bleibt trotzdem ein gesellschaftliches Phänomen.

Erzähl!

Ich arbeite zusammen mit Zita Langenstein, sie ist Butleresse. Unser Buch ist ein Trauerknigge und erscheint Ende Mai. Es geht um Überforderung mit Trauer und um ein Spannungsfeld, weil Trauer immer mehr individualisiert wird und im intimen Bereich stattfindet.

War das früher nicht so?

Früher war Trauer ein gesellschaftliches Phänomen: Der ganze Prozess geschah in der Öffentlichkeit, die ganze Gemeinde nahm teil. Heute findet das eher im engsten Familienkreis statt. Aber der Tod bleibt trotzdem ein gesellschaftliches Phänomen. Wenn mein Nachbar stirbt, betrifft mich das schon, und ich würde vielleicht gerne Abschied nehmen. Wie geht man gesellschaftlich mit der Privatheit der Trauer um? Wie begegnet man Trauernden? Diese Fragen haben viele Menschen, und deshalb schreiben wir dieses Buch.

Heiraten ja oder nein? Es lohnt sich, zu rechnen
Eine Hochzeit ist romantisch. Keine Frage. Aber macht die Ehe auch finanziell Sinn? Was kostet die «wilde Ehe»? Und bist du mit oder ohne Trauschein besser abgesichert? Wir haben die beiden Lebensformen auf Franken und Rappen genau geprüft und zeigen dir Vor- und Nachteile von Ehe und Konkubinat.
Die Erbinnen kommen
Selfmade Women sind noch immer die Ausnahme. Doch Frauen holen auf, wenn es ums grosse Geld geht. Als Erbinnen zeigen sie sich unterschiedlich selbstbewusst - und philanthropisch.