Innovation
Warum sind Siri & Co. weiblich? Was ist Smart Living? Automatisierte Ungleichheit - verstärken Algorithmen Armut und Stereotypen? Werden Sharing Apps die Welt retten? Warum werden Menschen mit Brüchen im Lebenslauf von Rekrutierungstools aussortiert?
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Interview
Odile Gaudart-Gastaldo: «Frauen, ihr müsst keine Expertinnen für Finanzmärkte oder Technologie sein, um in Start-ups zu investieren!»
Odile Gaudart-Gastaldo investiert als Angel-Investorin in Start-ups. Im Interview verrät sie, was es dazu braucht und was sich ändern muss, damit mehr Frauen solche Investitionen wagen.

NFTs für einen guten Zweck
NFTs, also Non-Fungible Tokens, waren bisher vor allem in der Kunstwelt ein Begriff. Mit den digitalen Vermögenswerten lassen sich aber auch Spenden sammeln. Ob für seltene Tierarten oder den Schutz des Regenwaldes – NFT-Projekte für gemeinnützige Vorhaben werden immer beliebter.
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Geteiltes Geld bringt Ideen zum Fliegen
Wer Mitglied der Ting-Community ist, kann sich aus einem Gemeinschaftstopf Geld holen und sich ausprobieren. Ohne Erfolgsdruck. Mit diesem Prinzip wollen die Macher:innen möglichst vielen wertvollen Ideen Raum bieten. Ein Prinzip, das auch vielen Frauen entgegenkommt.

Was rätst du jungen Unternehmerinnen, Fabienne Bolliger?
Die 37-Jährige hat kurz vor der Pandemie ihr eigenes Unternehmen rebELLE Beauty gegründet. Ein gewagtes Vorhaben, aber der Plan ging auf. Heute, abseits vom Hamsterrad der internationalen Grossfirmen, ist für sie klar: Frauen müssen öfter über Geld sprechen, wenn sie mehr verdienen wollen.

«Es braucht Frauen in Entscheidungspositionen»
In der Start-up-Welt geben Männer den Ton an – auch als Investoren. Für Gründerinnen bedeutet das weniger Kapital. Aleksandra Laska, Partnerin in einem VC-Fonds, weiss, dass Diversität der Schlüssel zum Erfolg ist.
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